Die Honigbiene: Ma?nahmenb?ndel Vitalzucht Mit Sonderteil: Klotzbeutenimkerei; Umgekehrte Verdr?ngungszucht der Dunklen Biene (Apis mellifera mellifera)【電子書籍】[ Steffen Hanniske ]

Die Honigbiene: Ma?nahmenb?ndel Vitalzucht Mit Sonderteil: Klotzbeutenimkerei; Umgekehrte Verdr?ngungszucht der Dunklen Biene (Apis mellifera mellifera)【電子書籍】[ Steffen Hanniske ]

<p>Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ratgeber - Natur, , Veranstaltung: Imkerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines ist gewiss: Weder Politik, Forschung noch die Imkerverb?nde oder aber Berufsimker werden das Dilemma des Vitalit?tsverlustes der Honigbiene aufl?sen, weil sie zwangsl?ufig eigenen Interessenlagen folgen. Interessenlagen, die sich sehr oft an Mehrheiten oder betriebswirtschaftlichen Erw?gungen orientieren. Beides hat dazu gef?hrt, dass es keinen ernst zu nehmenden wilden Honigbienenbestand in Mitteleuropa mehr gibt. Mit der weiteren Folge, dass die Honigbiene absolut abh?ngig vom Menschen geworden und in Freiheit kaum mehr langfristig ?berlebensf?hig ist. Damit wirken sich Fehler des Menschen nunmehr absolut populationspr?gend aus, was im Schadensfalle generell mit dem Wort 'Bienensterben' bezeichnet wird. Ein weiteres Problem nicht nur unserer Zeit und der Imkerschaft sind Brandmarkungen Andersdenkender, Anprangerungen Andershandelnder und L?cherlichmachungen bis hin zu handfester Anfeindungen derjenigen, die f?r Ihre Meinung einstehen. Das hat nicht nur in der Imkerei dazu gef?hrt, dass diejenigen Imker, die nach pragmatischen Selbstversuchen, meist unter erheblichen Kosten und M?hen seit Jahren erfolgreich ohne 'Milbenz?hlen', S?urebehandlungen und Bienenmedikamente auskommen, ihr Wissen, wenn ?berhaupt, nur hinter vorgehaltener Hand und unvollst?ndig weitergeben. Aber eines ist klar geworden: Es gibt kein Allheilmittel gegen Bienensterben und V?lkerverluste. Meistens sind es n?mlich die Betriebsweise des Imkers und seine eigenen Zuchtziele, die ?ber die Vitalit?t seiner V?lker entscheiden. Nur selten haben eine bestimmte Bienenherkunft, Bienenrasse, imkerliche Nachbarschaft oder aber das verwendete Beuten- und Wabensystem entscheidenden Einfluss. Es ist n?mlich machbar auch ohne exotische Betriebsweisen mit beinahe jeder Biene und jedem Beuten- / Wabensystem den eigenen Bienenbestand zu vitalisieren ... wenn man bereit ist betriebswirtschaftliche Interessen (vorerst) ein wenig in den Hintergrund zu stellen, der weiteren Evolution der Honigbiene auf die Spr?nge zu helfen und diese wieder mehr geschehen zu lassen. Denn auch j?ngere wissenschaftliche Versuche haben gezeigt, dass jedenfalls 20 % der V?lker (-linien?) selbst mit der Varroa leben k?nnen, wenn man diese nicht wie eine Hochleistungsmilchkuh f?hrt, qu?lt und ausbeutet. Aber selbst die wie eine Hochleistungsmilchkuh gef?hrte afrikanisierte Biene ('Killerbiene') kann gut mit der Varroa leben, nicht etwa wegen ihres Temperaments, sondern weil andere Manipulationen unterbleiben.</p> <p>Der Autor ist Heilpraktiker, Yogalehrer, Renshi (Godan) sowie mehrfach geisteswissenschaftlich examiniert. Er unterrichtet und praktiziert seit Anfang (bzw. Mitte) der 1990er Jahre verschiedene Kampfk?nste, Yoga, Nachhaltigkeit, spirituelle Wege, sowie Wege der Heilung.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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